Mitarbeiterstory

Michelle

Dynamisch, wissbegierig und kommunikativ – mit diesen drei Worten lässt sich unsere Michelle sehr treffend beschreiben. Als Safety Engineer sorgt sie für die Funktionale Sicherheit im Automotive Umfeld. Was genau dabei ihre Aufgabe ist und was sie besonders an der ESE schätzt, das lest Ihr hier.

ESE GmbH Inside ESE - Mitarbeiterstories Michelle

„Michelle, erzähle mir anfangs etwas zu Deinem Werdegang.“

Ich war mir nach der Schule nicht sicher, was ich werden will. Ich hatte nie DEN einen Berufswunsch oder DIE eine Sache, in der ich gut bin. Ich fand es demnach schwierig, mich durch ein Studium auf nur eine Sache festzulegen. Nach meinem Abitur habe ich daher zunächst eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht. Ich wusste, dass ich bei der Ausbildung zur Industriekauffrau mehrere Abteilungen durchlaufe und so in viele Bereiche reinschnuppern kann, um zu entscheiden, was davon mir liegt oder nicht.

Nach meiner Ausbildung habe ich in Bremen ein BWL-Studium absolviert und bin dann für meinen ersten Job nach Wolfsburg gekommen.

Und dann bin ich unerwartet und über Umwege zur ESE gekommen.

„Wie sieht denn dieser Umweg aus?“

Durch Freunde in Wolfsburg wurde ich auf die ESE aufmerksam gemacht. Ein Freund eines Freundes arbeitet bei der ESE und er fragte ihn, ob er nicht Interesse hätte, sich das einmal anzuschauen. Dieser Freund wiederum hat bei den Stellenanzeigen an mich gedacht und mich dazu gebracht, mich auch auf der Website der ESE umzusehen.

Ich habe mir dann verschiedene Stellenausschreibungen angeschaut und bei 2-3 habe ich gedacht: Das klingt eigentlich ganz cool. Ich habe ihm meinen Lebenslauf und meine Zeugnisse mitgeschickt, da ich mir zu dem Zeitpunkt nicht ganz sicher war, ob das, was ich kann, mit dem, was dort ausgeschrieben war, auch wirklich gut zusammenpasst. Ich hatte dann aber zwei Vorstellungsgespräche, die auch wirklich gut gelaufen sind und…
jetzt bin ich hier.

ese_mitarbeiterstories_michelle_04

„In diesen Gesprächen, habt ihr auch die 2-3 Stellen betrachtet, die Du Dir vorab ausgeguckt hattest?“

Genau. Die Recruiter und Mitarbeitenden von der ESE konnten mich sehr schnell gut einschätzen - wahrscheinlich besser, als ich mich selber einschätzen konnte. Sie sagten mir, dass die Stelle als Safety Engineer gut zu mir passen würde. Darauf habe ich mich eingelassen und gesagt, wenn ihr darauf vertraut, dass das zu meinen Stärken passt, ich mich gut in das Team einbringen kann und einen Mehrwert bringe, dann probieren wir das aus. Und bislang funktioniert das sehr gut.

Ich spreche übrigens immer noch nicht von einem richtigen Bewerbungsprozess, den ich durchlaufen habe.
Es war eher so:
„Okay, ich schicke die Unterlagen, aber fertige kein Anschreiben an“
„Gut, wir unterhalten uns“
„Okay, jetzt bin ich hier“

Hier gibt es immer die Möglichkeit, einen Platz zu finden. Ich finde es ziemlich cool, dass man nicht den Arbeitgeber wechseln muss, nur weil man noch einmal ein anderes Themenfeld sehen möchte.

„Was machst Du als Safety Engineer hier bei uns?“

Ich bin im Automotive Umfeld unterwegs und gemeinsam mit meinem Team begleite ich unsere Kunden vom Anfang bis zum Ende des Produktlebenszyklus. Mein Schwerpunkt ist die Funktionale Sicherheit.

„Was ist Funktionale Sicherheit?“

Stell Dir vor, Du fährst mit einem Auto irgendwo gegen. Dann muss es Funktionen geben, die Dich als Insassen vor Verletzungen schützen. Zum Beispiel muss der Airbag in bestimmten Situationen ausgelöst werden.
Oder Du möchtest Dein Elektroauto laden. Dafür fährst Du an die Ladestation und steckst den Stecker in das Auto. Dann darf es nicht passieren, dass Du einen Stromschlag bekommst, wenn Du Dein Auto oder den Ladestecker anfasst. Im Hintergrund braucht es entsprechende Funktionen, die den Vorgang, und damit das Auto funktional sicher machen.

Als Team übernehmen wir die Aufgabe der Analyse, welche Gefahren bei den unterschiedlichen Funktionen bestehen und formulieren dafür Sicherheitsziele und wie diese umgesetzt werden können. Dabei betrachten wir die Einzelteile aus sehr vielen Perspektiven und die formulierten Anforderungen werden am Ende natürlich auch getestet.

Es fängt bei den Komponenten mit Software- und Hardwareentwicklung an, dann werden die einzelnen Bauteile in einer Systemebene betrachtet, dann die Bauteile mit anderen Bauteilen zusammen und dann irgendwann im Zusammenspiel im ganzen Auto. Es ist schwer vorstellbar, aber die einzelnen Funktionen sind für sich genommen schon sehr umfangreich. Im Gesamtkontext vom Fahrzeug erscheinen sie jedoch sehr klein.

Michelle_Sportfest_01

„Jetzt bist Du knapp ein Jahr bei uns. Resümiere doch einmal Dein erstes Jahr hier für mich.“

Mir waren und sind die Kollegen total wichtig, denn man verbringt nun einmal den Großteil seines Tages mit der Arbeit und dann sollte es auch etwas sein, was man gerne macht und im besten Fall mit Personen, mit denen man sich gerne umgibt. Unser Team ist total durchmischt von den Charakteren, aber das gefällt mir richtig gut. Alle sind sehr aufgeschlossen. Wir haben viele Kollegen im Team, die sehr lange in dem Business dabei sind und die ihr Wissen total gut und gerne weitergeben, wovon wir jungen Kollegen sehr viel profitieren, was ich sehr wertschätze.
Mittwochs haben wir als Bürotag eingerichtet. Wir gehen mittags zusammen essen und haben so die Gelegenheit, uns zu Sachen auszutauschen, zu denen wir sonst nicht so kommen. Aber nicht nur innerhalb unseres Teams, sondern auch teamübergreifend. Da kommt es auch mal vor, dass man ungeplant neue Sachen zu seiner eigenen Arbeit lernt.

„Nächsten Monat gehst Du für die ESE erstmal als Ausstellerin auf eine Fachtagung, Du unterstützt uns bei der Umsetzung des Zukunftstages für Mädchen und Jungen…“

Ich habe von Anfang an festgestellt, dass wir bei der ESE sehr viele Möglichkeiten haben, uns einzubringen – sei es jetzt abseits von der Arbeit durch Sportangebote oder durch Weiterbildungsmöglichkeiten. Bei mir war von Anfang an klar, dass ich neben meiner eigentlichen Aufgabe als Safety Engineer noch eine weitere Aufgabe übernehmen könnte. Das hat sich jetzt in der letzten Zeit herauskristallisiert. In meinem Fall ist es die Weiterbildung als Moderatorin von Workshops. Im Rahmen dessen habe ich eine Schulung absolviert, die in der ESE-Academy angeboten wird. In sechs Tagen habe ich meinen Moderatoren-Schein gemacht. Und ich hatte sogar schon meinen ersten externen Workshop, den ich mit moderiert habe. Ich freue mich über so unterschiedliches Publikum – bald sind wir beim Zukunftstag und haben es mit ganz anderen Persönlichkeiten und Charakteren zu tun, auf der Messe hingegen stehe ich dem Fachpublikum gegenüber. Das finde ich schön, dass die Arbeit dadurch so facettenreich ist. Und ich habe sehr viel Spaß daran. Vor Menschen zu reden, hat mir noch nie Schwierigkeiten bereitet.

„Hast Du noch etwas, was Du gerne mit uns teilen möchtest?“

Ich glaube, wenn man das Unternehmen nicht kennt, dann ist es erst einmal schwer zu verstehen, was sich dahinter alles verbirgt. Ja, ESE steht für Engineering und Software-Entwicklung. Viele Leute denken da vielleicht erst einmal an den Programmierer, der in seinem Büro auf seinem Bildschirm Softwarecode programmiert. Aber die ESE ist noch so viel mehr.

Gerade dadurch, dass wir die drei Bereiche Automotive, Rail und Industry abdecken, gibt es für jeden die Möglichkeit, sich einzubringen. Egal, worin man gut ist, in welche Richtung man sich weiterentwickeln möchte oder ob man sich nach 10 oder 20 Jahren in einer Tätigkeit entscheidet, noch einmal etwas anderes zu machen: Hier gibt es immer die Möglichkeit, einen Platz zu finden. Ich finde es ziemlich cool, dass man nicht den Arbeitgeber wechseln muss, nur weil man noch einmal ein anderes Themenfeld sehen möchte.

Jannes

Vom Praktikanten zum Gutachter-Trainee bis zum Inspektor der Inspektionsstelle – Jannes hat in der ESE schon einige interessante Stationen begleitet. Welche das waren, erzählt er hier.

Zum Interview ›

Christopher

Über seine Leidenschaft für den Bereich Computer und Software hat Christopher seinen Weg zur ESE gefunden. Dieser war mindestens genauso vielseitig wie seine jetzige Tätigkeit als Validierungsingenieur. Mehr dazu erfährst Du hier.

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Benjamin

Benjamin ist seit 2015 bei der ESE und hat bereits einige persönliche Entwicklungsschritte machen können. Derzeit ist er bei uns Head of Software & Systems Engineering. Wie es dazu kam, lest Ihr hier.

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Karim

Karim hat bereits als Schüler hobbymäßig programmiert und während des Studiums schnell gemerkt, dass er in der Softwareentwicklung tätig werden will. Nun ist er als Teamlead bei der ESE. Was ihm bei der ESE besonders gefällt, lest ihr hier!

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Michelle

Dynamisch, wissbegierig und kommunikativ – mit diesen drei Worten lässt sich unsere Michelle sehr treffend beschreiben. Als Safety Engineer sorgt sie für die Funktionale Sicherheit im Automotive Umfeld. Was genau dabei ihre Aufgabe ist und was sie besonders an der ESE schätzt, das lest Ihr hier.

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Jacqueline

Jacqueline hat innerhalb der ESE verschiedene Etappen durchlaufen – angefangen als Praktikantin, zurückgekehrt als Werksstudentin und nun als Vollzeitangestellte im Recruiting-Team. Erfahrt hier mehr über Jacqueline.

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Unser Team Bewerbermangement steht Dir als Kontakt bei Fragen rund um Deinen Einstieg und Stellenangebot zur Verfügung.
Quelle: ESE GmbH

Interesse geweckt?

Unsere Tätigkeitsfelder sind ebenso vielseitig wie unsere Einsatzgebiete. Von der Software-Entwicklung über Software-Test bis hin zur Validierung und der Begutachtung ist alles dabei – starte jetzt direkt bei uns durch!

ESE GmbH Inside ESE - Mitarbeiterstories Michelle

Mitarbeiterstory

Michelle

Dynamisch, wissbegierig und kommunikativ – mit diesen drei Worten lässt sich unsere Michelle sehr treffend beschreiben. Als Safety Engineer sorgt sie für die Funktionale Sicherheit im Automotive Umfeld. Was genau dabei ihre Aufgabe ist und was sie besonders an der ESE schätzt, das lest Ihr hier.

„Michelle, erzähle mir anfangs etwas zu Deinem Werdegang.“

Ich war mir nach der Schule nicht sicher, was ich werden will. Ich hatte nie DEN einen Berufswunsch oder DIE eine Sache, in der ich gut bin. Ich fand es demnach schwierig, mich durch ein Studium auf nur eine Sache festzulegen. Nach meinem Abitur habe ich daher zunächst eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht. Ich wusste, dass ich bei der Ausbildung zur Industriekauffrau mehrere Abteilungen durchlaufe und so in viele Bereiche reinschnuppern kann, um zu entscheiden, was davon mir liegt oder nicht.

Nach meiner Ausbildung habe ich in Bremen ein BWL-Studium absolviert und bin dann für meinen ersten Job nach Wolfsburg gekommen.

Und dann bin ich unerwartet und über Umwege zur ESE gekommen.

ese_mitarbeiterstories_michelle_04

„Wie sieht denn dieser Umweg aus?“

Durch Freunde in Wolfsburg wurde ich auf die ESE aufmerksam gemacht. Ein Freund eines Freundes arbeitet bei der ESE und er fragte ihn, ob er nicht Interesse hätte, sich das einmal anzuschauen. Dieser Freund wiederum hat bei den Stellenanzeigen an mich gedacht und mich dazu gebracht, mich auch auf der Website der ESE umzusehen.

Ich habe mir dann verschiedene Stellenausschreibungen angeschaut und bei 2-3 habe ich gedacht: Das klingt eigentlich ganz cool. Ich habe ihm meinen Lebenslauf und meine Zeugnisse mitgeschickt, da ich mir zu dem Zeitpunkt nicht ganz sicher war, ob das, was ich kann, mit dem, was dort ausgeschrieben war, auch wirklich gut zusammenpasst. Ich hatte dann aber zwei Vorstellungsgespräche, die auch wirklich gut gelaufen sind und…
jetzt bin ich hier.

„In diesen Gesprächen, habt ihr auch die 2-3 Stellen betrachtet, die Du Dir vorab ausgeguckt hattest?“

Genau. Die Recruiter und Mitarbeitenden von der ESE konnten mich sehr schnell gut einschätzen - wahrscheinlich besser, als ich mich selber einschätzen konnte. Sie sagten mir, dass die Stelle als Safety Engineer gut zu mir passen würde. Darauf habe ich mich eingelassen und gesagt, wenn ihr darauf vertraut, dass das zu meinen Stärken passt, ich mich gut in das Team einbringen kann und einen Mehrwert bringe, dann probieren wir das aus. Und bislang funktioniert das sehr gut.

Ich spreche übrigens immer noch nicht von einem richtigen Bewerbungsprozess, den ich durchlaufen habe.
Es war eher so:
„Okay, ich schicke die Unterlagen, aber fertige kein Anschreiben an“
„Gut, wir unterhalten uns“
„Okay, jetzt bin ich hier“

Hier gibt es immer die Möglichkeit, einen Platz zu finden. Ich finde es ziemlich cool, dass man nicht den Arbeitgeber wechseln muss, nur weil man noch einmal ein anderes Themenfeld sehen möchte.

„Was machst Du als Safety Engineer hier bei uns?“

Ich bin im Automotive Umfeld unterwegs und gemeinsam mit meinem Team begleite ich unsere Kunden vom Anfang bis zum Ende des Produktlebenszyklus. Mein Schwerpunkt ist die Funktionale Sicherheit.

„Was ist Funktionale Sicherheit?“

Stell Dir vor, Du fährst mit einem Auto irgendwo gegen. Dann muss es Funktionen geben, die Dich als Insassen vor Verletzungen schützen. Zum Beispiel muss der Airbag in bestimmten Situationen ausgelöst werden.
Oder Du möchtest Dein Elektroauto laden. Dafür fährst Du an die Ladestation und steckst den Stecker in das Auto. Dann darf es nicht passieren, dass Du einen Stromschlag bekommst, wenn Du Dein Auto oder den Ladestecker anfasst. Im Hintergrund braucht es entsprechende Funktionen, die den Vorgang, und damit das Auto funktional sicher machen.

Als Team übernehmen wir die Aufgabe der Analyse, welche Gefahren bei den unterschiedlichen Funktionen bestehen und formulieren dafür Sicherheitsziele und wie diese umgesetzt werden können. Dabei betrachten wir die Einzelteile aus sehr vielen Perspektiven und die formulierten Anforderungen werden am Ende natürlich auch getestet.

Es fängt bei den Komponenten mit Software- und Hardwareentwicklung an, dann werden die einzelnen Bauteile in einer Systemebene betrachtet, dann die Bauteile mit anderen Bauteilen zusammen und dann irgendwann im Zusammenspiel im ganzen Auto. Es ist schwer vorstellbar, aber die einzelnen Funktionen sind für sich genommen schon sehr umfangreich. Im Gesamtkontext vom Fahrzeug erscheinen sie jedoch sehr klein.

Michelle_Sportfest_01

„Jetzt bist Du knapp ein Jahr bei uns. Resümiere doch einmal Dein erstes Jahr hier für mich.“

Mir waren und sind die Kollegen total wichtig, denn man verbringt nun einmal den Großteil seines Tages mit der Arbeit und dann sollte es auch etwas sein, was man gerne macht und im besten Fall mit Personen, mit denen man sich gerne umgibt. Unser Team ist total durchmischt von den Charakteren, aber das gefällt mir richtig gut. Alle sind sehr aufgeschlossen. Wir haben viele Kollegen im Team, die sehr lange in dem Business dabei sind und die ihr Wissen total gut und gerne weitergeben, wovon wir jungen Kollegen sehr viel profitieren, was ich sehr wertschätze.
Mittwochs haben wir als Bürotag eingerichtet. Wir gehen mittags zusammen essen und haben so die Gelegenheit, uns zu Sachen auszutauschen, zu denen wir sonst nicht so kommen. Aber nicht nur innerhalb unseres Teams, sondern auch teamübergreifend. Da kommt es auch mal vor, dass man ungeplant neue Sachen zu seiner eigenen Arbeit lernt.

„Nächsten Monat gehst Du für die ESE erstmal als Ausstellerin auf eine Fachtagung, Du unterstützt uns bei der Umsetzung des Zukunftstages für Mädchen und Jungen…“

Ich habe von Anfang an festgestellt, dass wir bei der ESE sehr viele Möglichkeiten haben, uns einzubringen – sei es jetzt abseits von der Arbeit durch Sportangebote oder durch Weiterbildungsmöglichkeiten. Bei mir war von Anfang an klar, dass ich neben meiner eigentlichen Aufgabe als Safety Engineer noch eine weitere Aufgabe übernehmen könnte. Das hat sich jetzt in der letzten Zeit herauskristallisiert. In meinem Fall ist es die Weiterbildung als Moderatorin von Workshops. Im Rahmen dessen habe ich eine Schulung absolviert, die in der ESE-Academy angeboten wird. In sechs Tagen habe ich meinen Moderatoren-Schein gemacht. Und ich hatte sogar schon meinen ersten externen Workshop, den ich mit moderiert habe. Ich freue mich über so unterschiedliches Publikum – bald sind wir beim Zukunftstag und haben es mit ganz anderen Persönlichkeiten und Charakteren zu tun, auf der Messe hingegen stehe ich dem Fachpublikum gegenüber. Das finde ich schön, dass die Arbeit dadurch so facettenreich ist. Und ich habe sehr viel Spaß daran. Vor Menschen zu reden, hat mir noch nie Schwierigkeiten bereitet.

„Hast Du noch etwas, was Du gerne mit uns teilen möchtest?“

Ich glaube, wenn man das Unternehmen nicht kennt, dann ist es erst einmal schwer zu verstehen, was sich dahinter alles verbirgt. Ja, ESE steht für Engineering und Software-Entwicklung. Viele Leute denken da vielleicht erst einmal an den Programmierer, der in seinem Büro auf seinem Bildschirm Softwarecode programmiert. Aber die ESE ist noch so viel mehr.

Gerade dadurch, dass wir die drei Bereiche Automotive, Rail und Industry abdecken, gibt es für jeden die Möglichkeit, sich einzubringen. Egal, worin man gut ist, in welche Richtung man sich weiterentwickeln möchte oder ob man sich nach 10 oder 20 Jahren in einer Tätigkeit entscheidet, noch einmal etwas anderes zu machen: Hier gibt es immer die Möglichkeit, einen Platz zu finden. Ich finde es ziemlich cool, dass man nicht den Arbeitgeber wechseln muss, nur weil man noch einmal ein anderes Themenfeld sehen möchte.

Benjamin

Benjamin ist seit 2015 bei der ESE und hat bereits einige persönliche Entwicklungsschritte machen können. Derzeit ist er bei uns Head of Software & Systems Engineering. Wie es dazu kam, lest Ihr hier.

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Michelle

Dynamisch, wissbegierig und kommunikativ – mit diesen drei Worten lässt sich unsere Michelle sehr treffend beschreiben. Als Safety Engineer sorgt sie für die Funktionale Sicherheit im Automotive Umfeld. Was genau dabei ihre Aufgabe ist und was sie besonders an der ESE schätzt, das lest Ihr hier.

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Jacqueline

Jacqueline hat innerhalb der ESE verschiedene Etappen durchlaufen – angefangen als Praktikantin, zurückgekehrt als Werksstudentin und nun als Vollzeitangestellte im Recruiting-Team. Erfahrt hier mehr über Jacqueline.

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Christopher

Über seine Leidenschaft für den Bereich Computer und Software hat Christopher seinen Weg zur ESE gefunden. Dieser war mindestens genauso vielseitig wie seine jetzige Tätigkeit als Validierungsingenieur. Mehr dazu erfährst Du hier.

Zum Interview ›

Jannes

Vom Praktikanten zum Gutachter-Trainee bis zum Inspektor der Inspektionsstelle – Jannes hat in der ESE schon einige interessante Stationen begleitet. Welche das waren, erzählt er hier.

Zum Interview ›

Karim

Karim hat bereits als Schüler hobbymäßig programmiert und während des Studiums schnell gemerkt, dass er in der Softwareentwicklung tätig werden will. Nun ist er als Teamlead bei der ESE. Was ihm bei der ESE besonders gefällt, lest ihr hier!

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Unser Team Bewerbermangement steht Dir als Kontakt bei Fragen rund um Deinen Einstieg und Stellenangebot zur Verfügung.
Quelle: ESE GmbH

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