ESE GmbH | Mitarbeiterstories, Inside ESE - Jacqueline

Mitarbeiterstory

Jacqueline

Jacqueline hat innerhalb der ESE verschiedene Etappen durchlaufen – angefangen als Praktikantin, zurückgekehrt als Werksstudentin und jetzt als Vollzeitangestellte im Recruiting-Team. Hier könnt ihr mehr über ihren beruflichen Werdegang und ihren Arbeitsalltag erfahren!

„Erzähle erst einmal etwas über Dich, Deinen Werdegang und wie Du zur ESE gekommen bist.“

Ich habe 2016 an der Hochschule Harz angefangen, International Business Studies im Bachelor zu studieren. Das war ein Dual Degree Studiengang, das heißt, ich hatte am Ende der sieben Semester Studium zwei Abschlüsse: Einen von der Hochschule Harz und einen von der finnischen Partneruniversität, an der ich ein Jahr studiert habe. Nach diesem Jahr bin ich direkt ins Pflichtpraktikum bei der ESE gestartet. Das war im Juni 2019.

Auf die ESE bin ich durch meine Familie aufmerksam geworden. Durch den Austausch mit meinem ESE Kontakt Florian Haux habe ich ein spannendes Thema für meine Bachelorarbeit gefunden, welche ich dann in Kombination mit meinem Praktikum bei der ESE schreiben konnte. Neben der Bearbeitung und Recherche für meine Abschlussarbeit durfte ich auch einige Aufgaben aus dem Recruiting übernehmen. Darüber hinaus hatte ich auch die Möglichkeit, die Arbeit in der Academy kennenzulernen.

Nach meiner Zeit bei der ESE habe ich noch ein freiwilliges Praktikum gemacht und anschließend eine Werkstudentenstelle angenommen. Parallel dazu habe ich meinen Master in meinem Wunschstudiengang „Unternehmensentwicklung“ an der Hochschule Hannover begonnen.

Über einen alten Kontakt zur ESE habe ich gesehen, dass eine Werkstudentenstelle im Recruiting frei war, also habe ich mich darauf beworben. Und dann ging alles ganz schnell: Vorstellungsgespräch gehabt, Zusage bekommen und einen Monat später habe ich schon meine neue Stelle angetreten – die beste Entscheidung, muss ich ganz ehrlich sagen.

„Warum hast Du Dich letztlich wieder für die ESE entschieden?“

Ich habe mich schon beim ersten Mal hier sehr wohlgefühlt und so fällt es mir auch nicht schwer, andere Menschen für die Firma zu begeistern. Außerdem mag ich mein Team wirklich sehr und auch die Aufgaben machen mir Spaß. Ich wusste, dass mich hier super Arbeitsbedingungen erwarten und dass die ESE eine Firma ist, in der ich unbedingt gerne arbeiten wollte.
Ich hätte auch schon gerne nach meinem Bachelorpraktikum hier angefangen, leider waren damals alle Vollzeitstellen im Recruiting bereits besetzt und es wurde auch niemand gesucht. Als ich als Werksstudentin nochmal hier anfing, hatte ich in meinem Personalgespräch gefragt, inwiefern die Möglichkeit bestünde, in Vollzeit hier anfangen zu können. Genau wie ich in meinem Vorstellungsgespräch mich schon erkundigt hatte, ob ich meine Masterarbeit im Risikomanagement im Unternehmen schreiben könnte. Am Ende wurde mir beides hier ermöglicht.

„Gibt es ein persönliches Highlight, das Du hier bei der ESE erlebt hast?“

Ich könnte jetzt gar nicht eine einzelne Sache hervorheben. Unsere Teamevents waren schon unglaublich cool. Aber so grundsätzlich muss ich sagen, ist ein Highlight die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, weil wir uns immer aufeinander verlassen können. Ich weiß, dass immer jemand hinter mir steht und meine Arbeit hier sehr viel Wertschätzung erfährt.
Mein Team ist natürlich auch ein besonderes Highlight. Jeder bringt verschiedene Fähigkeiten mit und zusammen ergänzen wir uns sehr gut. Es ist wundervoll, in einem so tollen Team zu arbeiten. Zusammen ergeben wir ein gutes Team und das ist für mich ein Highlight.

„Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?“

Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job, kein Tag ist zu 100 % gleich. Morgens starte ich meistens mit dem Sichten der Bewerbungseingänge, denn natürlich bekommen wir täglich viele Bewerbungen. Davon suche ich mir einige passende Kandidat:innen raus und nehme telefonisch Kontakt mit ihnen auf. Wir besprechen Möglichkeiten, Fachbereiche, erste fachliche Fragen und mögliche Termine für Vorstellungsgespräche. Somit hat mein Arbeitstag auch einen hohen organisatorischen Anteil mit Terminkoordination und Telefonaten. Regelmäßig kommen auch Kolleg:innen auf mich zu, um eine neue Stelle zu besprechen, welche dann von mir ausgeschrieben wird. Besonders gerne führe ich natürlich Vorstellungsgespräche. Am schönsten ist es für mich, wenn ich eine:n Kandididat:in anrufen kann und ein Einstellangebot aussprechen kann.

Zusätzlich dazu gibt es dann auch noch besondere Veranstaltungen wie die Jobmessen oder Events wie unseren Hackathon, die den Alltag noch abwechslungsreicher machen.

„Wie finden Eure Bewerbungsgespräche in der Regel statt?

Das kommt tatsächlich immer auf die Gesprächteilnehmenden und die zu besetzende Stelle an. Es gibt Gespräche, bei denen findet ein Austausch in einer Frage-Antwort-Situation statt. Dieser ist beidseitig, wir freuen uns immer über Fragen unserer Kandidat:innen und sprechen auf Augenhöhe miteinander. Hin und wieder gibt es auch Gespräche, in denen Übungsaufgaben gestellt werden. Hierbei gilt es meist herauszufinden, wie die Kandidat:innen an eine konkrete Aufgabe herangehen und Probleme bearbeiten. Es gibt bei uns häufig mehr als ein Vorstellungsgespräch, sodass die Kandidat:innen zum Beispiel im zweiten Gespräch zum einen auf Fachkenntnisse geprüft werden und zum anderen auch die Möglichkeit bekommen, ihr potenzielles neues Team kennenzulernen. Es ist uns nämlich sehr wichtig, dass sich die Kandidat:innen ein gutes Bild von ihrem zukünftigen Arbeitsplatz machen können. Wir möchten den Personen immer gerne zeigen, wo und wie wir arbeiten, bevor sie sich endgültig für uns entscheiden.
„Vorstellungsgespräch gehabt, Zusage bekommen und einen Monat später schon meine neue Stelle angetreten – die beste Entscheidung, muss ich ganz ehrlich sagen.“

„Gibt es ein Klischee, mit dem Du hier einmal aufräumen möchtest?“

Bei uns ist ein Vorstellungsgespräch kein Stresstest, sondern vielmehr ein Gespräch, um die Menschen besser kennenzulernen. Das ist also das Klischee, mit dem ich aufräumen möchte: Wir stellen keine Fragen im Sinne von „Was sind Deine Stärken oder Deine Schwächen?“.

Inside ESE

Niemand könnte wohl einen besseren Einblick in unseren Alltag geben als diejenigen, die ihn jeden Tag erleben. Daher haben wir einige unserer Kolleg:innen aus den verschiedenen Fachbereichen gebeten, ihren Alltag und Werdegang bei der ESE näher zu beschreiben. So kann sich jeder ein erstes Bild von uns und unserer vielfältigen Arbeit machen.

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